Resümee
Ich habe Ende 2020, nachdem ich bemerkt hatte dass in der Toilette das Wasser nachläuft, nach Rücksprache meines Vermieters Herr Schmeer, den Hausmeister der RVI gebeten den Schaden zu beheben.
Nach durchgeführter Reparatur habe ich Herr Schmeer darüber informiert dass alles wieder in Ordnung sei. Das war von mir allein die optische Wahrnehmung nach der Reparatur.
In keinster Weise eine fachliche Analyse, ich bin kein Gutachter in Sanitärfragen.
Sich jetzt auf diese Aussage zu berufen und für alle Folgen verantwortlich zu machen halte ich schon für fragwürdig und naiv.
Für mich ist eindeutig zu erkennen,
dass nicht ich, durch nichts zu erklärenden Verbrauch, sondern die
mehrfachen und wohl nicht fachgerechten Reparaturen, zu den extremen
Wasserverbrauchswerten führen.
Im habe im Nachgang
- 2022 den Hausmeister der RVI gebeten die Dichtung wieder zu wechseln
- 2023 (Herbst) mit Herr Schmeer die Problematik der Wasseruhr eruiert.
- Ende 2023 den Hausmeister gebeten die Dichtung wieder zu wechseln
Spätestens ab Herbst 2023 muss Herr Schmeer also die weiterhin bestehende Problematik bekannt sein.
Seine einzige Reaktion war das Schieben der Verantwortung auf mich und heraufsetzen der Nebenkostenzahlung.
Seine Bemerkung ich solle das Ganze akzeptieren, zahlen und als Lebenserfahrung verbuchen.
Im folgenden habe ich
- den Wasserverbrauch wöchentlich dokumentiert
- die ausgebaute Dichtung (von 2022) analysiert
- die Folgen des Verbrauchs für die Zukunft akkumuliert
Jetzt von Herr Schmeer zu sagen, dann warten wir doch mal zuerst die Abrechnung von 2023 ab, die Werte habe ich noch nicht, finde ich typisch und im Anbetracht der Vorgeschichte, doch eher Verantwortungslos und kontraproduktiv.
【Befremdlich empfinde ich ihre
Bemerkung über den Zahlungsaufschub in der E-Mail vom 20.03.2024!
】
•【Wer
hat 】 3 Versuche gebraucht um
immer noch keine Einwandfreie
Nebenkostenabrechnung zu erstellen ?
•【Wer
hat 】 meine geleisteten Zahlungen vom 20.02.2024 falsch
verbucht ? Siehe meine E-Mail vom 20.03.2024
Herr Schmeer sollte vielleicht zu seiner Verantwortung stehen und es selbst als Erfahrung im Geschäftsleben verbuchen.
Herr Schmeer erklärte mir dass sich sein Invest in die Wohnung finanziell kaum rechnet und er, wenn ich auf meine Forderungen bestehe, wohl die Wohnung verkauft und der Nachbesitzer mir dann wegen Eigennutzung kündigt.
Wie weit ist hier der Schritt zur Nötigung, oder ist der Tatbestand schon erfüllt ?
Also ich bin als Mieter nicht mit fehlerhaften und überzogenen Abschlagszahlungen dafür verantwortlich dass sich das Invest meines Vermieters finanziell rentiert.
Eigentor !
Wenn bei der Wohngeldstelle falsche Daten vorliegen sind die von
Ihnen.
Nachdem sich die Sachbearbeiterin über ihre "Nebenkostenabrechnung" echauffiert
hat, habe sie die Daten wie Quadratmeter und Miet- Nebenkostenzahlungen an die
Wohngeldstelle geliefert.
So etwas nennt man dann Rohrkrepierer.