Hallo Herr Schmeer,
nach den Problemen mit
dem hohen Wasserverbrauch habe ich ja eine
wöchentliche Dokumentation meiner
Verbrauchsdaten gemacht.
Seit 01.01.2024 bis zum
31.03.2024 habe ich 2, 808 m/3 Wasser
verbraucht
Mit 4 Multipliziert
komme ich auf einen Kaltwasserverbrauch von
11,232 m/3 für 2024
Wenn ich mir da die
Verbrauchswerte der vergangenen Jahre
anschaue,
drängt sich in mir der
Verdacht auf, dass das Thema Wasserverbrauch
noch nicht erledigt ist.
Ich schließe mich ihrer Argumentation an,
dass der erhöhte Verbrauch durch einen
unbemerkten Wasserdurchfluss wegen einer
defekten Dichtung verursacht wurde und sehe
darum die Schuld der erhöhten Werte bei der
RVI.
Ich bin meiner Verantwortung nachgekommen
und hatte in 2022 wegen eines von mir
bemerkten Wassernachlaufs den Hausmeister um
eine Reparatur gebeten, was er auch machte.
Im Oktober 2023 überprüften wir dann, nach
den astronomischen Wasserverbrauchswerten,
gemeinsam den Wasserstand, was ich dann auch
seit dem 22.10.2023 wöchentlich mache.
Auch wenn mir die RVI keinen Einblick über
den Rapport des Hausmeisters gibt ist für
mich klar, dass die mangelhafte Reparatur
für „meinen erhöhten Verbrauch“
verantwortlich ist.
Sie hatten mir mal den Rat gegeben den
Betrag zu akzeptieren und unter Erfahrung
abzuspeichern, was ich ja auch mit der
Zahlung der Nachforderungen gemacht habe.
Ich denke es ist jetzt Zeit diesen Rat
den Verantwortlichen bei der RVI zu geben.
Auf mein Drängeln,
wegen der bestehenden Abrechnung Problematik
mit ihnen, wechselte der Hausmeister Herr
Jost am 02.01.2024 wieder die Dichtung.
Wie die Werte für 2024
zeigen ist mein Verbrauch jetzt wieder in
der normalen Range,
was er immer
war !
Seit 01.01.2024 bis
zum 31.03.2024 habe ich 2, 808 m/3 Wasser
verbraucht
Mit 4 Multipliziert
komme ich auf einen Kaltwasserverbrauch von
11,232 m/3 für 2024
Wie gehen wir weiter
vor? Ein offenes Gespräch mit allen Parteien
wäre angebracht.
Den noch offenen
„Restbetrag der Nebenkostennachzahlung“ habe
ich überwiesen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Zemolka